Warum ist Potencialex die beste Lösung für erektile Dysfunktion?

Fast alle Männer sind mit Viagra vertraut. Diese kleine blaue Pille ist bekannt für ihre Fähigkeit, alle potenziellen Potenzprobleme zu beseitigen. Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra, und andere Wirkstoffe aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer wirken nicht bei allen Männern. PDE-5-Hemmer sind nach wie vor eine der besten Möglichkeiten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion.

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50 %-WIRKSAMKEIT FÜR PDE-5-INHIBITOREN

Jüngste Studien haben gezeigt, dass Viagra und andere Medikamente nur in 40-50 Prozent der Fälle von erektiler Dysfunktion eine positive Wirkung haben. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Es ist noch schlimmer: Nur die Hälfte der Männer spricht auf eine Behandlung mit PDE-5-Hemmern an. Diese Medikamente sind bei Männern mit Verkalkungen der penisführenden Gefäße oft unwirksam oder nicht wirksam. Mehr Informationen finden Sie hier: PDE-5-Hemmer - Zu dieser Wirkstoffgruppe gehören Viagra, Cialis und Co. Manchmal sind die Stoßwellentherapie oder die Stent-Behandlung sehr gute Alternativen.

PDE-5-HEMMER: WIRKUNGSEINTRITT & HALBWERTSZEIT

Obwohl sie den gleichen Wirkmechanismus haben, gibt es wichtige Unterschiede in der Wirkungsweise der PDE-Hemmer. Bei einigen Arzneimitteln setzt die Wirkung rasch ein, während es bei anderen lange dauert, bis die Arzneimittelkonzentration im Blut auf die Hälfte sinkt. Die Dauer der Wirkung des Arzneimittels wird durch seine Halbwertszeit beeinflusst.

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Autoinjektionstherapie für das Erektionsgewebe des Penis (SKAT)

Auch wenn PDE-5-Hemmer unwirksam sind oder nicht eingesetzt werden können, gibt es Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung der erektilen Dysfunktion. Die ersten Optionen sind die Schwellkörperinjektionstherapie (SKAT) und die transurethrale Applikation von Harnröhrenstiften (MUSE). Bei beiden Verfahren müssen die Penisarterien durchblutet und die Schwellkörper intakt sein. Beide Verfahren haben eines gemeinsam: Es wird ein Medikament in den Penis eingeführt, das eine etwa einstündige Erektion auslöst.

INJEKTION IN DEN PENIS: AUTOINJEKTIONSTHERAPIE DES SCHWELLKÖRPERS

Bei der Schwellkörper-Selbstinjektionstherapie injizieren sich Männer ein gebrauchsfertiges Medikament, das den Wirkstoff Alprostadil enthält. Dies ist die synthetische Version des körpereigenen Botenstoffs ProstaglandinE1. Alprostadil kann direkt in das Schwellkörpergewebe injiziert werden. Schwellkörper-Autoinjektionstherapie ist der Name dieser Behandlung. Die glatten Muskelzellen der Schwellkörperwände entspannen sich nach der Injektion. Dadurch kann das Blut leichter fließen und die Erektion wird erleichtert.

HARNRÖHRENSTAB: TRANSURETHRALE ANWENDUNG

Die transurethrale Anwendung (MUSE) ist eine Alternative zur Selbstinjektionstherapie von Schwellkörpern. Mit Alprostadil beschichtete Stäbchen werden in die Harnröhre eingeführt. Die Wirkungsweise der SKAT-Methode ist mit dieser Behandlung identisch. Erfahren Sie hier mehr über Erektionen: Wie sie entstehen

Rezeptfreie Potenzmittel für erektile Dysfunktion

Im Internet finden Sie viele rezeptfreie Produkte, die Wunder versprechen. Die große Mehrheit dieser Online-Angebote ist nicht wirksam. Sie können sogar Ihre Gesundheit schädigen. Eine Ausnahme ist die Aminosäure Larginin.

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L-ARGININ GEGEN POTENZSTÖRUNGEN

Ein Beispiel dafür ist L-Arginin, eine Aminosäure, an die viel Stickstoff gebunden ist (NO). NO ist entscheidend dafür, dass sich die glatte Muskulatur der Blutgefäße entspannen kann. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass L-Arginin den Blutdruck senken und den Blutfluss erhöhen kann. Es ist möglich, dass L-Arginin auch eine positive Wirkung bei Erektionsstörungen haben könnte.

Ein Mangel an L-Arginin ist bei ansonsten gesunden Männern mit erektiler Dysfunktion sehr selten. Bei Männern mit Bluthochdruck oder Diabetes ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie einen Mangel an L-Arginin haben. Da der Körper bei Bluthochdruck und Diabetes weniger L-Arginin herstellt, kommt es bei Männern mit hohem Blutdruck häufiger vor. Experten glauben, dass dies durch eine L-Arginin-reiche Ernährung korrigiert werden kann. L-Arginin ist besonders reichlich in Nüssen, Hülsenfrüchten und Sojaprodukten sowie in Fleisch enthalten.

L-Arginin-haltige Produkte sind in der Schweiz und in der EU nicht als Arzneimittel zugelassen. Stattdessen werden sie als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet, weil die Studienergebnisse nicht überzeugend genug waren. Viele Männer haben jedoch über positive Erfahrungen mit Larginin zur Behandlung von Erektionsstörungen berichtet. Laut einer israelischen Studie kann L-Arginin zur Linderung von Erektionsstörungen eingesetzt werden. An der Studie nahmen 29 Männer teil, die an erektiler Dysfunktion litten und über mehrere Wochen täglich fünf mg L-Arginin erhielten. 9 Männer, die die Behandlung erhielten, berichteten von einem positiven Ergebnis. Zwei der 17 Patienten, die eine Placebotablette erhielten, waren ebenfalls positiv.

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