erogen X

Können Männer sexuelle Funktionsstörungen mit Erogen X verhindern?

Wie funktioniert eine sexuelle Aktivität?

Geist und Körper interagieren auf komplexe Weise, um eine normale sexuelle Aktivität zu erzeugen. Um eine sexuelle Reaktion hervorzurufen, arbeiten das Nerven-, das endokrine und das Hormonsystem mit dem Geist zusammen. Das empfindliche Gleichgewicht zwischen all diesen Komponenten ist es, das die sexuelle Reaktion des Mannes steuert.

Begierde, auch bekannt als sexuelle Erregung (oder Libido), ist das Verlangen nach Sex. Das Verlangen kann sowohl durch Gedanken und Worte als auch durch Sehen, Riechen und Berühren angeregt werden. Die Erregung ist die erste Stufe der sexuellen Reaktion.

Der nächste Schritt ist die Erregung oder sexuelle Stimulation. Bei Erregung sendet das Gehirn über das Rückenmark Nervensignale an den Penis. Diese Signale werden von den Schwellkörpern (entspannend) und den Schwellkörpern (Arterien, die das Gewebe mit Blut versorgen) empfangen. Dies führt zu einer erheblichen Steigerung des Blutflusses zu den erektilen Strukturen des Penis, die sich dann mit Blut füllen und an Volumen zunehmen. Dieser Druck führt dazu, dass sich die Blutgefäße ausdehnen, wodurch sie zusammengedrückt werden. Die Spannung des Penis nimmt zu, was zu Steifheit und Erektion führt. Der Körper erfährt auch eine Zunahme der Muskelspannung.

In der Plateauphase nehmen Erregung und Muskelspannung zu.

Der Orgasmus bezeichnet den Höhepunkt der sexuellen Erregung. Der Orgasmus ist eine Zeit, in der sich die Muskeln im ganzen Körper anspannen. Die Beckenmuskeln ziehen sich vor der Ejakulation zusammen.

Bei der Ejakulation lösen die Nerven Muskelkontraktionen in den männlichen Fortpflanzungsorganen aus: Samenblasen (Prostata, Nebenhoden und Samenleiter). Diese Kontraktionen drücken die Spermien in die Harnröhre. Durch die Kontraktion der Muskeln, die die Harnröhre umgeben, werden die Spermien aus dem Penis gedrückt. Wenn sich der Blasenhals zusammenzieht, kann das Sperma nicht in die Blase zurückfließen.

Die Ejakulation findet oft gleichzeitig mit dem Orgasmus statt, aber es handelt sich dennoch um unterschiedliche Ereignisse. In seltenen Fällen können Ejakulation und Orgasmus gleichzeitig auftreten. Ein Orgasmus kann auch ohne Ejakulation auftreten. Dies gilt vor allem, wenn er vor der Pubertät oder als Neben- oder Folgeerscheinung bestimmter Medikamente (z. B. einiger Antidepressiva) und nach Operationen (z. B. einer Darm- oder Prostataentfernung) auftritt. Der Orgasmus kann sehr angenehm sein.

Der Körper kehrt danach in einen Zustand zurück, der nicht erregt ist. Die Arterien des Penis ziehen sich nach der Ejakulation, dem Orgasmus, zusammen. Die glatte Muskulatur der Schwellkörper oder der Spongiosa zieht sich zusammen und verringert den Blutfluss, wodurch der Penis schlaff wird (Abschwellung). Männer können nach einem Orgasmus keine weitere Erektion bekommen (Refraktärzeit). Sie müssen etwa 20 Minuten warten, um wieder eine zu bekommen. Dies gilt weniger für junge Männer und mehr für Männer mittleren Alters. Mit zunehmendem Alter verlängert sich die Zeit zwischen den Erektionen.

Was ist ein sexuelle Dysfunktion?

Sie bezieht sich auf Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr. Es gibt viele sexuelle Störungen, die sich auswirken können:

  • Sexuelle Erregung (Libido)
  • Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion, Impotenz).
  • Fähigkeit zur Ejakulation
  • Die Fähigkeit, eine Erektion zu erreichen, ohne dass der Penis deformiert wird
  • Die Fähigkeit, einen Orgasmus zu haben

Es gibt zwei mögliche Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen: psychische oder physische. Eine Kombination aus psychologischen und physischen Faktoren kann zu vielen sexuellen Problemen führen. Psychische Probleme können zu einer körperlichen Störung führen, z. B. zu Angst, Depression oder Stress. Dadurch kann sich die Erkrankung verschlimmern. Manche Männer fühlen sich unter Druck gesetzt, sexuelle Leistungen zu erbringen, um ihrer Partnerin zu gefallen. Dies kann dazu führen, dass sie unter Leistungsangst leiden. Für Männer kann Leistungsangst überwältigend sein und die Freude am Sex schmälern.

Die häufigste Form der sexuellen Dysfunktion bei Männern ist die Ejakulationsstörung. Zu diesen Störungen gehören:

  • Vorzeitige Ejakulation vor oder kurz nach der vaginalen Penetration (zu schnelles Erreichen des Orgasmus);
  • Retrograde Ejakulation: Ejakulation in die Harnblase
  • Anejakulation oder dverzögerte oder gehemmte Ejakulation (zu langsames oder gar kein Erreichen des Orgasmus);
  • Geringe Libido (vermindertes sexuelles Interesse).

Männer mittleren Alters und ältere Männer sind häufiger von Erektionsstörungen betroffen. Manche Männer erleben auch eine Abnahme der Libido.

Männern, die unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, kann oft durch eine Behandlung geholfen werden. Erogen X ist ein Nahrungsergänzungsmittel 100% natürlich und vegan: Erogen X.

Wie man vor. sexuelle Funktionsstörung?

Auch wenn man sexuellen Funktionsstörungen nicht vorbeugen kann, so ist es doch möglich, die Gründe für das Problem zu verstehen und zu wissen, wie man damit umgehen kann. Um eine gute sexuelle Funktion zu erhalten:

  • Bei gesundheitlichen Problemen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
  • Beschränken Sie den Alkoholkonsum.
  • Mit dem Rauchen aufhören.
  • Wenn Sie psychologische oder emotionale Probleme wie Angst, Depression, Stress und/oder Traurigkeit haben, sollten Sie sich behandeln lassen.
  • Kommunizieren Sie häufiger und besser mit Ihrem Partner.

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